Freitag, 24. November 2006

...oder annersrum, völlich ejal

Die News enthalten diesen Monat eine interessante Meldung über einen Überdruckhelm, den Bergsteiger tragen können um der durch Sauerstoffmangel und niedrigen Luftdruck verursachte Höhenkrankheit vorzubeugen.
Der Link unter dem Artikel verweist nur auf die Uni Innsbruck, die aber praktischerweise eine Suchfunktion hat, mit welcher man diesen Artikel aus der Krone findet.
Demnach dient das Gerät aber dummerweise nicht der Vorbeugung (das wäre dann so eine Art Taucherhelm für Bergsteiger), sondern der Therapie. Was so ziemlich das Gegenteil ist.
Das hätte man aber auch ergooglen können. Oder vom Namen des Helms ableiten: TAR-Helm: Thin Air Rescue Helm.
Gogle findet übrigens sogar Bilder davon, für alle Neugierigen.

Literatur
Anonymus: Einsatz des TAR (Thin Air Rescue)-Helms in extremen Höhen auf der Webseite des Österreichischen Alpenvereins
Anonymus: Fit am Berg; in: P.M. - Peter Moosleitners Magazin Dezember 2006; S. 28
Anonymus: Innsbrucker Forscher testeten auf 7000er Überdruckhelm in: Krone Zeitung, Wien, 25. August 2006

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